Alexa Feser

„Axel trifft” ist ein Podcast für alle, die gerne mehr über Musiker und Promis erfahren wollen, als die üblichen Klatsch- und Tratschsendungen anzubieten haben.

#233 Lord of the Lost

Im letzten Jahr ist die Band „Lord Of The Lost” beim Eurovision Song Contest” für Deutschland angetreten und den letzten Platz belegt. Trotzdem würde die Band wieder mitmachen, sagt Chris Harms, der Sänger der Band im aktuellen Podcast “Axel trifft”, denn es hat Spaß gemacht, dabei zu sein bei einer der weltweit größten Fernsehshows:

„Wenn man da im Flammenmeer steht - das war schon gewaltig. Es hat unglaublich Spaß gemacht. Aber natürlich, wenn man mit einer Show kommt wie wir, mit einem Song kommt wie wir, dann kann man natürlich nicht dort im Lichtkegel stehen mit einer Akustikgitarre und irgendwie romantisch und ruhig das darbieten. Das muss man mit Krach machen und mit Feuer und mit Show und mit allem drum und dran. Das war gigantisch, aber diese 3 Minuten, die verflogen wie 5 Sekunden. Also das war in einem absoluten Endorphin - und Adrenalinrausch. Es ist schwer, sich da an Details zu erinnern. Es gleicht wirklich einem Fiebertraum. Die Erinnerung des Auftritts….Wahnsinn….also nach wie vor Wahnsinn. Wenn wir uns das jetzt anschauen im Nachhinein, dann denken wir, wow, das waren wir auf dieser Bühne in einer der größten Show in der Welt - unfassbar.”

Im aktuellen Podcast erzählt der Sänger der Band auch über die Geschichte der Band, die am 27. April in Leipzig im Haus Auensee auftritt.

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